8 beliebteste Sportarten in Afrika

8 beliebteste Sportarten in Afrika

Die Ursprünge von Sport in Afrika reichen weit in die Geschichte zurück, und der Kontinent ist heute weltweit für seine hervorragenden Leistungen in verschiedenen Sportbereichen anerkannt. Afrika hat sich zu einer Basis dynamischer Sporttalente entwickelt, die sich über verschiedene Disziplinen erstrecken. Sport wird auf dem ganzen Kontinent weithin respektiert, weil er Menschen unabhängig von ihrer Kultur und ihrer sozialen Zugehörigkeit zusammenbringt.

Heute leistet die Sportindustrie weiterhin einen positiven Beitrag zur afrikanischen Wirtschaft. Afrika hat nun die gleiche Chance, hochkarätige globale Sportveranstaltungen auszurichten, die Afrika auf die internationale Landkarte des Sports gebracht haben. Namhafte afrikanische Sportlerpersönlichkeiten haben den Bekanntheitsgrad des Kontinents durch herausragende Leistungen in verschiedenen Sportdisziplinen erhöht und sind heute globale Sportlerpersönlichkeiten.

Golf ist natürlich auch in Südafrika sehr beliebt und wird von Einheimischen, Touristen sowie vielen Geschäftsleuten gespielt. Das Land bietet wunderschöne Golfplätze unweit der Zentren und zugleich inmitten der Natur. Informieren Sie sich über sagenhafte Golf Angebote in dem Land und verbringen Sie einige Stunden auf dem Green.

In Afrika gibt es heute verschiedene Sportarten, darunter der neue Trendsport Snowkiten, aber welche sind die beliebtesten Sportarten in Afrika?

Fußball

Von Nord bis Süd, von Ost- bis Westafrika ist der Fussball zweifellos der beliebteste und beliebteste Sport Afrikas. Fussball ist ein unglaublich spannendes Spiel, dessen Ursprünge bis in die 1800er Jahre zurückreichen, als die britischen, französischen und portugiesischen Kolonialherren den Sport in Afrika einführten. Im Gegensatz zu anderen Sportarten benötigt der Fussball nur minimale Ressourcen, und aus diesem Grund ist er in alle Teile Afrikas vorgedrungen. Es kommt häufig vor, dass Jugendliche auf dem ganzen Kontinent, auch in ländlichen Gebieten, Freude am Fussballspielen haben. Fussballtalente in Afrika beginnen meist an der Basis, und aus diesem Grund haben viele Fussballstars ihre Karriere auf lokalen Fussballfeldern begonnen.

Die Ausbreitung afrikanischer Fussballklubs begann vor mehr als 50 Jahren, und seither ist die Zahl der Profifussballklubs und -ligen im Steigen begriffen. Heute gibt es viele lokale sowie regionale und kontinentale Fussballligen in ganz Afrika. Viele afrikanische Fussballklubs werden vom privaten Sektor und der Regierung gesponsert, was die Popularität des Fussballs erhöht hat.

Heute spielen über 100 Spieler aus verschiedenen afrikanischen Mannschaften des Kontinents in der ersten Liga in Europa, den Vereinigten Staaten und Südamerika. Im Jahr 2010 war Südafrika zum ersten Mal Gastgeber der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft auf afrikanischem Boden, was dem afrikanischen Fussball großen Auftrieb verlieh.

Zu den Ländern, die für ihr fussballerisches Können bekannt sind und bei globalen Turnieren gute Leistungen gezeigt haben, gehören Nigeria, Ghana, Südafrika, Kamerun, Tunesien und Senegal. Zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten des afrikanischen Fussballs zählen Samuel Eto’o, Didier Drogba, Emmanuel Adebayor, Yaya Toure und viele andere. Interessanterweise spielen mehr als 80 % der afrikanischen Spieler, die bei Weltmeisterschaften spielen, für verschiedene Vereine in Europa.

Rugby

Die Popularität von Rugby hat rapide zugenommen, insbesondere in den letzten Jahren, als der Sport in einigen Ländern Afrikas Fuß gefasst hat. Wussten Sie, dass allein in Südafrika über 600.000 Rugbyspieler registriert sind? Die Popularität von Rugby auf dem Kontinent begann in Südafrika, wo es eine Schlüsselrolle bei der Einleitung der südafrikanischen Post-Apartheid-Ära spielte. Weitere afrikanische Länder, die sich in diesem Sport hervorgetan haben, sind Kenia, Namibia und Ghana.

1995 gewann Südafrikas Nationalmannschaft, die Springboks, die Rugby-Weltmeisterschaft auf heimischem Boden. Nelson Mandela, der damalige südafrikanische Präsident, trug ein Trikot mit der Nr. 6 für Francois Pienaar, einen weißen Südafrikaner. Dies war ein großer Moment für Südafrikas Rassenversöhnung und den Sport in Südafrika, denn die beiden begrüßten offen die sich abkühlenden Rassenspannungen.

In Kenia ist die Rugby-Branche rasch gewachsen, da das internationale jährliche Turnier Teilnehmer aus der ganzen Welt anzieht. Im Jahr 2016 gewann die kenianische Rugby-Nationalmannschaft die IRB Sevens World Series in Dubai.

Die Zahl der Rugbyspieler hat stetig zugenommen, wobei Südafrika über 600.000 registrierte Rugbyspieler zählt. Auf der anderen Seite hat Kenia 40.000 registrierte Spieler, von denen 3.000 Frauen und 30.000 Teenager sind.

Radfahren

Obwohl der Radsport seit jeher mit europäischen Nationen in Verbindung gebracht wurde, ist der Sport in Afrika zunehmend populärer geworden. Radfahren ist eine schnell wachsende Sportart und sehr beliebt in Südafrika, das für seine landschaftlich reizvollen und aufregenden Radrouten berühmt ist. Die vielfältigen Radrouten ermöglichen den Teilnehmern die Begegnung mit verschiedenen Ökosystemen, darunter mit Bäumen gesäumte Straßen und üppige Weinberge.

Die Cape Town Cycle Tour, die mehr als 35.000 Radfahrer anzieht, ist das größte Radrennen der Welt mit individueller Zeitmessung. Gegenwärtig gibt es in Südafrika über 25.600 registrierte Radsportmitglieder, davon 2.600 Inhaber von Wettkampflizenzen, 550 Bahnradfahrer, 100 Paracyclists und 400 BMX-Radfahrer. Zu den Top-Radsportlern Südafrikas gehört Greg Minnaar, ein dreimaliger UCI Mountainbike-Weltcup-Sieger. Im Jahr 2013 startete Chris Froome, Tour de France-Sieger, seine professionelle Radsportkarriere in Südafrika.

Eritrea gilt auch als eine aufstrebende Radsportnation, deren großes Talent und Potenzial Daniel Teklehaimanot und Merhawi Kudus zu den ersten Afrikanern machten, die an der Tour de France teilnahmen. Was viele nicht wissen: 1898 führten italienische Kolonialisten als erste das Fahrrad in Eritrea ein, und seither ist der Radsport ein Lieblingssport geblieben.

Asmara-Stadt ist bekannt für seine reiche Fahrradkultur, die hauptsächlich aus einzigartigen Oldtimer-Fahrrädern besteht. Das benachbarte Äthiopien ist berühmt für Frauenradsport mit phänomenalem Talent an der Basis. Andere Länder, die den Radsport als Sportart aufgenommen haben, sind Algerien und Kenia.

Leichtathletik

Afrika ist ein Kraftzentrum der Leichtathletik. Es besteht kein Zweifel, dass die Leichtathletik Afrika auf die Weltkarte des Sports gebracht hat, und diese Erfolgsgeschichten begannen vor einigen Jahrzehnten. Exzellente Talente auf dem Kontinent haben afrikanische Athleten glänzen sehen und bei hochkarätigen globalen Sportveranstaltungen bedeutende Weltrekorde gebrochen. Mehrere Länder in Afrika sind für ihre herausragenden sportlichen Leistungen bekannt, darunter Kenia, Äthiopien, Südafrika und Algerien.

Afrikanische Athleten spielen eine enorme Rolle bei der Förderung Afrikas als Sportkontinent. Darüber hinaus ist der Sporttourismus aufgrund des Hype und der Erfolge der Athleten stetig gestiegen. Die Geschichte der Leichtathletik in Afrika reicht bis in die Zeit von Reggie Walker zurück, einem südafrikanischen Sprinter, der 1908 als erster Afrikaner eine olympische 100-Meter-Goldmedaille gewann.

Als die Länder begannen, ihre Unabhängigkeit zu erlangen, gewann die Leichtathletik immer mehr an Popularität, und viele wichtige Persönlichkeiten gewannen wichtige internationale Rennen. Kenia verfügt über talentierte Athleten, darunter Kipchoge Keino, der 1968 in Mexiko die olympische Goldmedaille über 1500 Meter gewann. Zu den berühmten äthiopischen Athleten gehören der verstorbene Abebe Bikila, zweifacher Olympiasieger, und Haile Gebrselassie, ein Meister auf der Langstrecke. Weitere bemerkenswerte Athleten in Kenia sind David Rudisha, 800-Meter-Weltrekordhalter, Asbel Kiprop, Ezekiel Kemboi sowie Julius Yego, Speerwerfer-Weltmeister 2015.

Zu den Frauen, die sich in der Leichtathletik hervorgetan haben, gehören die zweifache Marathon-Weltmeisterin Catherine Ndereba aus Kenia, die mehrfache Weltmeisterin Äthiopiens, Tirunesh Dibaba, die mosambikanische Maria Mutola und die vierfache Olympiasiegerin Vivian Cheruiyot aus Kenia. Nach den Daten der IAAF-Weltmeisterschaften im Leichtathletik-Allzeitmedaillenspiegel führt Kenia in Afrika mit 128 Medaillen, Äthiopien mit 72 Medaillen und Südafrika mit 21 Medaillen die Medaillenrangliste an.

Cricket

Cricket ist ein beliebter Sport in Südafrika sowie in Kenia und Simbabwe. Genau wie andere Sportarten ist Cricket auf dem ganzen Kontinent populär geworden und wird geschätzt. Vor einigen Jahrzehnten durften in Südafrika im Einklang mit der Apartheidpolitik nur Weiße Cricket spielen. Wegen der Apartheid wurde Südafrika für mehr als 20 Jahre von der Teilnahme am internationalen Kricketspiel ausgeschlossen.

Nachdem das Apartheidregime die Macht verloren hatte, durfte Südafrika an internationalen Cricket-Turnieren teilnehmen. Im Jahr 1992, dem WM-Spiel gegen Sri Lanka, war Omar Henry der erste schwarze südafrikanische Spieler in der Geschichte, der für die Nationalmannschaft spielte. Im Jahr 2003 war Afrika Gastgeber der Cricket-Weltmeisterschaft, die gemeinsam von Südafrika, Simbabwe und Kenia ausgerichtet wurde.

Cricket wird auch zur Stärkung von Gemeinden eingesetzt, ein perfektes Beispiel dafür sind die jugendlichen Massai-Krieger in Kenia, die den traditionellen Speer aufgegeben haben und Cricket zur Bekämpfung der geächteten weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) in Kenia einsetzen. Diese bewundernswerte Gemeinschaftsinitiative hat dem Team viel Bewunderung, Unterstützung und weltweite Anerkennung eingebracht.

Weitere Länder, in denen Cricket gespielt wird, sind Botswana, Namibia, Tansania, Uganda, Sambia, Sierra Leone und Nigeria. In Nigeria ist Kricket die älteste Sportart. Das erste offizielle Länderspiel fand 1904 statt, zwanzig Jahre bevor Nigeria an einem Fussballspiel teilnahm. Heute nehmen viele afrikanische Länder an zahlreichen internationalen Cricket-Spielen teil und erzielen dabei beeindruckende Ergebnisse.

Ringen

Ringen ist seit jeher Teil vieler afrikanischer Gemeinschaften, in denen Ringerkämpfe in dörflichen Arenen üblich waren. Diese Tradition hat sich in vielen Gemeinden bis heute fortgesetzt, insbesondere im Senegal, in sudannubischen Gemeinden und in Süd-Ägypten, wo Ringen sehr beliebt ist. Erfolgreiche Ringer sind respektiert und werden zu angesehenen Berühmtheiten. Das nubische Ringen reicht über 3.000 Jahre zurück und ist eine der ältesten Kampfkünste.

Ringen ist im Senegal der Lieblingssport vor dem Fussball und hat auch eine Schlüsselrolle bei der sozialen Integration und wirtschaftlichen Stärkung gespielt. Abgesehen davon, dass es ein Sport ist, ist es eine perfekte Darstellung der afrikanischen Kultur und Tradition. Senegal ist eines der beliebtesten und aktivsten nationalen Sportzentren in Westafrika, und aus diesem Grund wird das senegalesische Ringen heute über die Grenzen hinaus beobachtet.

Das Ringen begann vor Hunderten von Jahren in den Dörfern, und die Bauern gingen zum Ringen, um sich die Zeit zu vertreiben oder verschiedene Kämpfe zu beobachten. Während der Trockenzeit gingen die Bauern auf der Suche nach Arbeit in die Stadt und stellten fest, dass die Stadtbewohner bereit waren, Geld zu zahlen, um ihnen beim Ringen zuzusehen und Wetten auf Kämpfe abzuschließen. Wegen der Armut kämpften und unterhielten die Landbewohner dann die Stadtbewohner, um Geld zu verdienen, und machten so den Sport zu einem Favoriten in der Stadt.

Ringkampfkämpfe sind lebhaft mit Gesang, Tanz und Jubel und ziehen auch große Menschenmengen an. Sie finden meist in sandigen Gegenden statt, wo die Ringer versuchen, ihre Gegner zu Fall zu bringen, indem sie ihren Rücken, ihre Knie oder ihre Schultern den Sand berühren lassen.

Die meisten Ringkämpfe dauern nicht lange und enden in ein paar Sekunden oder wenigen Minuten. Statistiken haben ergeben, dass der Ringkampf jährlich Sponsorengelder in Höhe von etwa 1 bis 2 Millionen Dollar erhält. Die Stadien sind voll besetzt und die Einsätze sind hoch, da die besten nationalen Ringkämpfer bis zu 200.000 Dollar pro Kampf verdienen können. Viele afrikanische Jugendliche sehen das Ringen als eine Eintrittskarte aus Armut, Verzweiflung und Kriminalität. Obwohl Ringen als traditioneller Sport begann, der mit dem Dorf gleichbedeutend ist, hat es sich zu einem beliebten Stadtsport entwickelt, und es besteht kein Zweifel, dass die Zukunft rosig ist.

Motorsport

Motor-Rallyes in Afrika sind auf dem ganzen Kontinent und weltweit bekannt und machen den Rallyesport zu einer der beliebtesten Sportarten in Afrika. Die zerklüfteten afrikanischen Straßen und das Offroad-Gelände sind ein Favorit für Rallye-Liebhaber. Afrikanische Rallyes gelten als die herausforderndsten der Welt und bringen renommierte und aufstrebende Rallyefahrer zusammen.

Die Zahl der Zuschauer ist von Jahr zu Jahr weiter gestiegen, da auf dem ganzen Kontinent verschiedene Veranstaltungen ausgetragen werden. Zu den Ländern, in denen Rallyes häufig veranstaltet werden, gehören Kenia, Senegal, Simbabwe und Uganda. Die Africa Rally Championship (ARC) ist eine jährliche Veranstaltung, die in mehreren ausgewählten afrikanischen Ländern ausgetragen wird.

Die KCB Safari-Rallye in Kenia ist eine der am meisten gehypten und gut besuchten Veranstaltungen auf dem afrikanischen Kontinent. Seit 1953 kommen Fans aus der ganzen Welt, um diesem spektakulären Ereignis beizuwohnen, das in den Medien große Beachtung findet. Diese Rallye ist unter dem Namen KCB Safari Rallye bekannt, da sie von der Kenya Commercial Bank gesponsert wird.

Die Rallye Dakar war ursprünglich als Rallye Paris-Dakar bekannt, da sie der Route Dakar-Paris folgte. Die Rallye Dakar begann 1978 und entwickelte sich zu einer der bekanntesten Rallyes der Welt. Im Jahr 2009 zwangen Sicherheitsbedrohungen die Organisatoren jedoch dazu, den Veranstaltungsort nach Südamerika zu verlegen.

Zu den anderen großen Rallye-Veranstaltungen in Afrika gehört die East African Safari Classic Rallye, deren erste Veranstaltung 2003 stattfand. Diese Rallye wurde als eine Initiative ins Leben gerufen, um die mit dem Rallyesport verbundene Aufregung wieder zu beleben. Die Teilnehmer an dieser Rallye kommen aus der ganzen Welt, und nur Oldtimer sind zur Teilnahme an dem Wettbewerb zugelassen. Die Route führt durch zerklüftete ländliche Landschaften sowohl in Kenia als auch in Tansania.

Weitere Rallyes, die auf dem Kontinent ausgetragen werden, sind die ugandische Perlen-Afrika-Rallye, die 1997 begann, die Zambia International Motor Rallye, die zufällig eine der ältesten Rallyes in Afrika ist, und die Rallye Cote d’Ivoire.

Trotz vieler Rallye-Turniere auf dem Kontinent, die sich zahlreichen Herausforderungen stellen müssen, wie beispielsweise dem Mangel an adäquatem Sponsoring, ist der Sport immer noch populär. In letzter Zeit finden in verschiedenen Ländern des afrikanischen Kontinents regelmäßig zahlreiche neuere und kleinere von Unternehmen gesponserte Rallye-Veranstaltungen statt.

Basketball

Seit seiner Einführung in den 1960er Jahren ist Basketball immer beliebter geworden und wird auf dem ganzen Kontinent gespielt. Junge afrikanische Jungen und Mädchen lieben Basketball, und es wird in der Nachbarschaft häufig zum Spaß gespielt und dominiert auch bei Schulwettbewerben.

Wenn Sie in viele afrikanische Städte reisen, werden Sie zahlreiche Jugendliche sehen, die in Sweatshirts, Westen und T-Shirts mit den Namen berühmter NBA-Spieler gekleidet sind. Sowohl öffentliche als auch private Schulen verfügen über Basketball-Trainingseinrichtungen, die es den Jugendlichen ermöglichen, ihre Spielfähigkeiten zu verbessern.

In letzter Zeit hat die Zahl der Profiteams zugenommen, da viele Basketballkliniken organisiert werden, um die Qualität des Basketballsports zu verbessern. Zu den Ländern, in denen Basketball verbreitet ist, gehören Ägypten, Tunesien, Kamerun, Ghana, Uganda, Kenia und Nigeria.

Zu den berühmten Afrikanern, die auf der internationalen Bühne gespielt haben, gehören ehemalige NBA-Stars wie Hakeem Abdul Olajuwon und Dikembe Mutombo. Olajuwon ist ein ehemaliger NBA-Star, der in Nigeria geboren wurde und für die Houston Rockets und die Toronto Raptors spielte. Mutombo wurde in der Demokratischen Republik Kongo geboren und spielte 18 NBA-Saisons erfolgreich.

Häufig gestellte Fragen zu Sport in Südafrika

Welche Sportarten gibt es in Südafrika?

Genauso wie in Europa ist auch in Südafrika Fußball eine der populärsten Sportarten, bei der schwarzen Bevölkerung steht der Fußball in Südafrika auf Platz 1. Bei der weißen Bevölkerung sind die Sportarten Cricket und Rugby sehr beliebt.

Was ist das Besondere am Sport in Südafrika?

Sport in Südafrika besitzt in allen Bevölkerungsgruppen einen hohen Stellenwert. Besonders stolz sind die Südafrikaner auf ihre Rugby-Nationalmannschaft, die „Springboks“. Mit ihnen gewann die Nation 1995 die Rugby-Union-Weltmeisterschaft und 1998 und 2004 gegen Australien und Neuseeland die Tri-Nations-Turniere.

Welche Sportarten sind in Südafrika im Vergleich zu Deutschland beliebt?

Cricket und Rugby sind in Deutschland selten, in Südafrika dafür sehr populär. Weitere beliebte Sportarten sind Golf, Leichtathletik und das Segeln.

Was bedeutet Bafana Bafana?

Bafana Bafana ist der Spitzname der südafrikanischen Fußball-Nationalmannschaft. In Zulu bedeutet dies „die Jungs die Jungs“, in Xhosa übersetzt „die Männer die Männer“.

Wie heißt die südafrikanische Liga?

Die südafrikanische Fußballliga ist die Premier Soccer League.

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